Immunabwehr stärken und
Infektanfälligkeit reduzieren

Immunabwehr

“Du kannst nicht zurückgehen und die Vergangenheit ändern, aber du kannst jetzt anfangen und die Zukunft ändern.”

Die Corona Krise hat uns gezeigt, wie zerbrechlich unser soziales und gesundheitliches System ist und wie unsere Gesundheit das soziales System beeinflusst. Umso wichtiger ist es, eine gute Immunabwehr zu haben.

Immunsystem stärken und Abwehrkräfte steigern
Unser Immunsystem ist ein komplexer überlebenswichtiger Bestandteil unseres Organismus – nicht nur zur Abwehr von Bakterien, Viren und Parasiten. Es ist sowohl verantwortlich für die Eliminierung von Umweltgiften, als auch körpereigenen Hormonen, Abbau- und Stoffwechselprodukten.

Viele Krankheitserreger verfügen über Mechanismen, um unser Immunsystem direkt zu schädigen, um sich vermehren zu können und Ihre Existenz zu sichern.
 Da fast alle Erkrankungen, mit einer Immunproblematik einhergehen, wird deutlich wie wichtig die Erhaltung oder Wiederherstellung der bestmöglichen Funktion für unsere Gesundheit ist.
 Nicht nur die optimale Versorgung mit Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen ist für unser Immunsystem von zentraler Bedeutung – auch Umweltgifte, chronische Belastungen mit Krankheitserregern belasten unser Immunsystem und somit auch unsere Gesundheit.

Immunsystem & Hormone

Da jede Immunantwort unseres Körpers auch mit einer Entzündung einhergeht, ist die Cortisol Ausschüttung unverzichtbar, um den Schaden im betreffenden Gewebe zu begrenzen. Wichtig ist dabei die Nebenniere die das Cortisol, ein stark entzündungshemmendes Hormon bildet.

Die hervorstechenden Hormondrüsen sind die Schilddrüse, welche die aktiven Hormone T3/T4 produziert, die einen erheblichen Einfluss auf unseren Stoffwechsel haben.

Die Nebennieren, mit dem Cortisol und Adrenalin, die eine Funktion zur Beherrschung immunassoziierten Entzündungsprozessen besitzt.
Die genitalen Drüsen (Eierstöcke, Gebärmutter, Hoden und Prostata), welche unter anderem die Fortpflanzungsprozesse und sozialen wie sexuelle Gefühle steuern.
Die Bauchspeicheldrüse, die mit dem Insulin den Zuckerstoffwechsel steuert.
Und letztendlich die Hirndrüsen Hypothalamus, Hypophyse und Epiphyse, die das ganze System hormonell steuern und durch die Ausschüttung von Opioid Peptiden Glücksgefühle und Schmerzempfinden erheblich beeinflussen.

Diese vereinfachte Darstellung soll verdeutlichen, dass es genügt, wenn eine einzige Hormondrüse aus jahrelanger Überlastung z. B. durch Stress erkrankt, dass weitere Drüsen nicht mehr optimal funktionieren und somit das ganze hormonelle System und in der Folge auch das Immunsystem belastet ist.

Während Schwermetalle die Nebennieren, Schilddrüse und Hirndrüsen schwächen, beinträchtigen und Lösungsmittel die Blutgefäße empfindlich schädigen, belasten Insektizide eher die Geschlechtsdrüsen (drohende Unfruchtbarkeit).

Wie Sie sehen erkrankt nicht nur ein Organ, sondern der ganze Mensch. So kann durch eine Vergiftung das Immunsystem beschädigt sein und in der Folge ist der Körper nicht mehr in der Lage Infektionen und entstehende Entzündungsprozesse zu beherrschen.

Therapie

Eines der effektivsten Mittel, die Immunabwehr zu stärken und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren ist die gezielte Infusionstherapie. Dadurch können Infektionszeiten in der Regel um die Hälfte verkürzt werden.

Mit Aufbauinfusionen Gesundheit stärken

Wer an körperlicher Schwäche, Vitalitätsverlust, Müdigkeit, Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit leidet oder Burnout-Symptome zeigt, weist häufig einen Vitamin- und Mineralstoffmangel auf. Durch starke körperliche oder seelische Belastungen benötigt der Körper mehr dieser Vitalstoffe als ohnehin schon.

Zudem sind viele Menschen im normalen Alltag bereits nicht mehr ausreichend mit Vitaminen versorgt, denn in vielen Fällen ist die Zufuhr von wichtigen Mineralien und Vitaminen über die Nahrung nicht mehr gewährleistet  – vier bis fünf Portionen täglich frisches Obst und Gemüse schaffen die Wenigsten.

Vitaminkuren in Form von Aufbauinfusionen können diese verminderte Zufuhr oder einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen ausgleichen.

Verschiene Arten von Aufbaukuren

Vitamin C Infusionen – bei erhöhter Infektanfälligkeit
Bestimmte Lebenssituationen erfordern jedoch einen höheren Vitamin-C-Bedarf, sodass dieses Vitamin nicht in ausreichender Menge über die Nahrung verzehrt werden kann. Hier kommen die hochdosierten Vitamin-C-Infusionen zum Einsatz. Nach einer Infusion mit hoch dosiertem Vitamin C ist der Vitamin-C-Spiegel im Blut vorübergehend so hoch, dass auch Gewebe im Körper mit besonderem Bedarf ausreichend versorgt wird (Vitamin C Überdosierung nicht möglich).

Vitamin B Infusionen – bei Konzentrations- und Leistungsminderung
Ginko Infusionen – bei Schwindel oder Vergesslichkeit
Kalzium plus Vitamin D Infusionen – bei Osteoporose und Knochenleiden

Vitamin-Cocktail
Aber auch eine Kombination von oben genannten Infusionen ist möglich, dann wird dem Patienten ein “Vitamin-Cocktail” entsprechend seines Beschwerdebildes infundiert. Die Vitamin-Aufbauinfusionen werden individuell zusammengemischt und hochkonzentriert über einen Zeitraum von ca. 30-40 Minuten in eine Vene des Patienten infundiert.

Bereits nach der ersten Infusion verspürt der Patient in vielen Bereichen eine Erleichterung und Vitalisierung.
In der Regel werden Aufbauinfusionen ein bis zweimal in der Woche verabreicht, bis eine Gesamtzahl von zehn Infusionsterminen erreicht wird. Um den Effekt der Aufbaukur zu erhalten, können die Infusionen frühestens nach einem halben Jahr wiederholt werden.

Phytotherapie & Komplexhomöopathie

Die Phytotherapie beschreibt die Behandlung und Prophylaxe   von Beschwerden mit verschiedenen Pflanzenteilen oder aus Ihnen gewonnen Zubereitungen. In der Phytotherapie verwendete Heilpflanzen enthalten eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, wie z.B. Gerbstoffe, Saponine ätherische Öle, Alkaloide, Flavonoide, Schleimstoffe, Bitterstoffe, Senfölglukoside oder auch Salicylate.

Die Pflanzenheilkunde eignet sich insbesondere zur Regulierung von Stoffwechselstörungen, Ausleitung von Giftstoffen, sowie zur Therapie akuter und chronischer Infektionen

Komplexhomöopathie
Die Methode heißt „Ähnliches Leiden“, da in der Homöopathie Mittel gegeben werden, die ähnliche Symptome wie die Krankheit selber hervorrufen. Das soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Die Mittel sind hierbei stark verdünnt. Sie können in unterschiedlicher Form angewandt werden: als kleine Streukügelchen (Globuli), Tabletten, Tropfen oder Injektionslösungen (Lösungen zum Spritzen).

Der Einsatz homöopathischer Mittel ist bei Erkrankungen sinnvoll, bei denen der Körper noch in der Lage ist, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Während Hahnemann ausschließlich Einzelmittel in sehr hoher Verdünnung anwandte, werden in der sogenannten Komplexhomöopathie Kombinationen von mehreren Einzelmitteln eingesetzt.

Komplexmittel entstanden aus der Idee, dass eine Erkrankung immer komplexe Ursachen hat. Diese sollen mit der Kombination verschiedener Mittel therapiert werden.
Traditionelle chinesische Medizin (TCM)

Die TCM ist die Erfahrungsheilkunde Chinas, deren Wurzeln mindestens 2000 Jahre zurückreichen; auch im Westen wird sie zunehmend angewendet. Sie findet besonders in den Bereichen der funktionellen und chronischen Erkrankungen, aber auch bei akuten Infekten, Allergien und Darmerkrankungen ihren Einsatz.

Die Chinesische Medizin ist eine funktionelle Wisssenschaft. Lebendige Abläufe, Lebensfunktionen und die energetische Harmonie steht als Gesamtheit des Körpers im Mittelpunkt. So stützt sich die Diagnostik der TCM auf die Befragung, die Pulsqualität, die Zungendiagnose und Lebensäußerung. Dies alles gibt Aufschlüsse über funktionelle Störungen oder energetische Entgleisungen, die die Harmonie stören oder Krankheiten verursachen.

Akupunktur / Moxibustion:
Die Akupunktur ist eine jahrtausende alte chinesische Heilmethode und Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Durch gezielte Nadelstiche soll der Fluss der Lebensenergie - auch Qi genannt - angeregt werden.

Der ganze Körper des Menschen verfügt über zahlreiche Energie- oder Meridianpunkte, die in Verbindung mit Organen stehen.
Durch das Nadeln oder Moxibustion (punktuelle Erwärmung) spezifischer Akupunkturpunkte wird der Organismus gezielt stimuliert, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Das Ziel einer Behandlung durch Chinesische Medizin ist es, den ganzen Menschen zu behandeln und nicht eine lokale Störung. Jede Krankheit hat eine individuelle Entwicklung und hat sich mit der eigenen Geschichte des Menschen entwickelt. Auch wenn sich Schmerzen ähneln, so können deren Ursachen und die Therapien unterschiedlich sein.

Die Akupunktur versucht Ursache und Muster, die hinter einer Erkrankung liegen, zu beheben.

Welche Erkrankungen sind mit Akupunktur behandelbar (Einige Beispiele):

  • Ausgleich der Hormone
  • Belastungen, Konfliktbewältigung
  • Depressionen
  • Raucherentwöhnung
  • Allergien
  • Heuschnupfen
  • Atemwegserkrankungen
  • Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Magen-Darm Erkrankungen
  • Erschöpfungszustände
  • unterstützende Krebstherapie durch
    - Selbstheilungskräfte stärken
    - Nebenwirkungen der Chemotherapie mildern
    - Immunabwehr stärken
Entgiftung durch Ausleitung

Vor jeder Aufbautherapie sollte fast immer eine entgiftende Ausleitungstherapie vorgenommen werden. Der Körper sollte erst von Altlasten befreit werden, sonst kann die Therapie nicht richtig greifen. Hier ist Spagyrik ein sehr gutes Mittel, da spagyrisch hergestellte Komplexmittel den Körper nicht zusätzlich schwächen, sondern sie geben dem Körper Kraft und Energie.

Behandlungskosten

Eine Beratung kostet 80,- € pro Stunde

Ausführliches Erstgespräch (Anamnese)
1,5 - 2 Stunden 120,- bis 160,- €

Für jede weitere Behandlung sollten Sie 1 Stunde einplanen.
(die Abrechnung erfolgt Minutengenau)

Die Kosten für weitere Behandlungstermine hängen von den jeweiligen Anwendungen ab. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH). Bitte beachten Sie, dass die Bezahlung momentan nur mit Bargeld möglich ist.

AUSFALLGEBÜHR
Für reservierte Termine, die nicht wahrgenommen werden oder nicht bis mindestens 24 Std. vor Sitzungsbeginn abgesagt werden, wird eine Ausfallgebühr von 80,- € berechnet.

Wird die Behandlung von der Krankenkasse übernommen?
Bei Abrechnungen zur Einreichung bei der privaten Krankenversicherung wird nach GebüH mit dem Faktor 1,0 bis 2,5 abgerechnet. Beachten Sie bitte, dass die privaten Krankenkassen (dazu zählen auch Kranken-Zusatzversicherungen) in der Regel nur den 1- fachen Satz der GebüH erstatten. Bitte erkundigen Sie sich am besten vor Behandlungsbeginn bei Ihrer Krankenkasse.

Im Daydosha erwartet sie die langjährige Erfahrung aus der Medizin und das Wissen über die Jahrtausend alte Heilkraft des Ayurveda.

Ich freue mich darauf, dieses Wissen mit ihnen zu teilen.

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